Dieses Semester bekamen wir im Biologieunterricht einen sehr spannenden Einblick in die Anatomie eines Schweine ens. Konkret bekamen wir ein voll erhaltenes Schweineherz zur Verfügung, an welchem wir dann unsere…
Dieses Semester bekamen wir im Biologieunterricht einen sehr spannenden Einblick in die Anatomie eines Schweine ens. Konkret bekamen wir ein voll erhaltenes Schweineherz zur Verfügung, an welchem wir dann unsere…
BDO – die renomierte Salzburger und weltweit tätige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft informierte die SchülerInnen des WRG der 7.Klassen im Rahmen des Geographie und Wirtschaftskundeunterrichts zu spezifischen Wirtschaftsthemen.
Die SchülerInnen erhielten anhand von ausgewählten Firmen einen grundlegenden Einblick in die Unternehmensanylse sowie einen Einblick in das Aufgabenfeld der Wi rtschafts- und Steruerberatung.

Sehr geehrte Eltern, die Vorgehensweise bei positiven Testergebnissen in den Schule hat sich erneut geändert: Positiver PCR-Test: Die Schule meldet die Personendaten an das Labor. Das Labor übernimmt damit die…
Das Literaturhaus Wien veranstaltete im Zuge des Internationalen Literaturfestivals Erich Fried Tage einen Schreibwettbewerb für Schüler*innen österreichischer Schulen. Das Thema lautete "Eine Stadt von Morgen". „Morgen, werden wir es besser…
Mit großer Vorfreude machten sich Schülerinnen und Schüler des WRG gemeinsam mit einigen Lehrkräften auf den Weg nach Zauchensee, um ihr skifahrerisches Können unter Beweis zu stellen. In verschiedenen Gruppen…
Wir die 7dn haben uns gemeinsam dazu entschlossen einen Beitrag zur Ukraine Hilfe zu leisten und haben deshalb Sachen mitgebracht, die die geflüchteten UkrainerInnen in dieser Zeit gut gebrauchen können. Insgesamt kamen sechs Kartons mit Konserven, Hygieneartikel, Decken, Spielzeug und Kleidung zusammen. Sophie brachte die Sachen am Freitag dem 4.3. zu einer Familie, die diese Spenden und unzählige andere mit sechs LKWs nach Polen, an die ukrainische Grenze brachten.
Das Werkprojekt Mausefallenfahrzeug hatte zum Ziel, dass Schüler*innen ein Fahrzeug mit einer Mausefalle als Antrieb konstruieren und bauen, welches möglichst weit geradeaus fährt. Also eine Art Langstreckenbewerb mit einem untypischen Antrieb.
Der Tatendrang war groß, genauso die Fragezeichen, die sich in den Köpfen der jungen Ingenieure*innen auftaten. „Wie bitte soll das funktionieren?“.
Also wie (fast) immer, etwas Theorie vorweg: Die Schüler*innen der 3a, b und c setzten sich zuerst grundlegend mit dem Thema Fahrzeug und dessen elementare Bauteilgruppen wie Rahmen/Gestell, Räder, Antrieb, Karosserie und Steuerung auseinander. Welche Funktion übernimmt welches Bauteil? Was bewirken große und was bewirken kleine Antriebsräder? Was bedeutet der Begriff Übersetzung in der Fahrzeugtechnik. Wo braucht man Reibung und wo braucht man möglichst wenig davon.
Dessen nicht genug, galt es doch weiters zu verstehen, wie ein Hebel funktioniert, was Widerstand für die Reichweite bedeutet, wie Achs- und Wellenlagerung sowie Kraftübertragung optimal gestaltet werden kann, was der Unterschied zwischen einer Welle und einer Achse ist (eine gefürchtete Frage!) und last but not least, welchen Vorteil eine konsequente Leichtbauweise auf die Leistung hat.
Also insgesamt ganz schön viele und große Herausforderungen denen sich die Schüler*innen der 3a, b und c stellen haben müssen. Doch durch schrittweises Herantasten und einer konstruktiven Teamarbeit haben sie diese Aufgabe mit großem Elan, jede Menge „trial und error“, stetiger Optimierung und einer ordentlichen Portion Ausdauer wunderbar gemeistert. Es fuhren zwar manche Fahrzeuge stetig zur Seite, manche weiter (bis zu 17m) als andere (2m), fielen beim Wettbewerb auseinander oder widersetzten sich widerspenstig den Erwartungen der Erbauer*innen – ja es war oft wie verhext, das Fahrzeug fuhr rückwärts oder bremste (!) abrupt nach einer gewissen Fahrtstrecke ab, doch zurück in die Werkstatt ging’s dem Problem an den Kragen. Immer wieder. Etwas Kleber hier, eine andere Lagerung da, ein leichterer, stabilerer Rahmen dort. So muss also das harte Leben eines/einer Technikers*in sein. Anstrengend, nicht einfach, aber dann doch supercool, wenn die eigenen Ideen aufgehen und das eigene Fahrzeug wie von Zauberhand lautlos davon saust!
Autor: Dominik Gumpenberger
Obwohl das Singen im Musikunterricht in diesem Semester nur eingeschränkt möglich war, kam das praktische Musizieren keinesfalls zu kurz! Neben dem Musizieren mit Boomwhackers standen vermehrt Rhythmusübungen mit körpereigenen Instrumenten…
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Am Mittwoch, den 22. Dezember 2021, nahmen einige Klassen am sogenannten MINTwoch teil. Dieser wird von der Science City Itzling organisiert. In diesem speziellen Fall wurde mit der Uni Passau…