Die Wurfmaschine war meiner Meinung nach eines der interessantesten und schwierigsten Themen neben der Architektur. Wie immer bekamen wir ein paar Richtlinien an die wir uns halten mussten. So war das Ziel, eine kleine Stahlkugel soweit wie möglich aus der Maschine mittels Federn und Gummizüge herausschießen zu lassen. Die Bedienung durfte ausschließlich von außen erfolgen. Zum Beispiel mit Hebeln, Zahnrädern- und Stangen, Sperrvorrichtungen und anderen mechanischen Auslöse- und Spannmechanismen.
Über einen selbstgezeichneten Plan legten wir die Form fest und entwickelten mit vielen Versuchen den passenden Mechanismus hin zum fertigen Modell.
Am Ende haben wir noch gelernt wie man so ein Objekt fotografiert so dass es perfekt aussieht.
Ich finde jede Maschine ist einzigartig und toll geworden.

Feik Elisabeth – 2c